Warum Du Deine Quellen für Anforderungen kennen solltest

Du sollst als Requirements Engineer die Anforderungen an ein System ermitteln. Lies weiter, um zu erfahren, warum Du Deine Quellen für Anforderungen kennen solltest. Warum Du Deine Quellen für Anforderungen kennen solltest Die Qualität und Vollständigkeit von Anforderungen hängen erheblich von den einbezogenen Anforderungsquellen ab. Wenn du eine relevante Quelle außer Acht lässt, führt das zu einem unvollständigen Verständnis der Anforderungen oder zu unvollständigen Anforderungen. Abbildung 1: Quellen für Anforderungen Arten von Anforderungsquellen Anforderungsquellen können sein: Stakeholder Person oder Organisation, die (direkt oder indirekt) Einfluss auf die Anforderungen des betrachteten Systems hat, Hauptquelle für Anforderungen. Dokumente (Papier oder elektronisch -> Internet/Intranet) Rechtliche oder regulatorische Dokumente wie z. B. Normen, Standards oder Gesetzestexte, Branchen-/unternehmensspezifische Vorschriften und Dokumente (z. B. Prozess- und Anforderungsdokumente oder Fehlerberichte des Altsystems, Organisationshandbücher, Produktbeschreibungen, Dokumente aus dem Qualitätsmanagement). Systeme im Betrieb Alt- bzw. Vorgängersysteme bzw. bestehende Systeme, Konkurrenzsysteme. Vorbereitung zur CPRE-Prüfung als Blended Learning Online Kurs Wenn Du mehr darüber wissen willst, wie Du gute Anforderungen formulieren, oder wie Du Dich optimal auf die Zertifizierungsprüfung als CPRE vorbereiten kannst, buche meinen online Kurs. Informiere Dich auf meiner Webseite „Projektstart“ über das Angebot. Zusammenfassung In diesem Beitrag habe ich Dir gezeigt, warum du deine Quellen für

Warum Du den Unterschied zwischen einer Definition-of-Done und Akzeptanzkriterien kennen solltest

Du entwickelst und testest eine neue Software? Lies weiter, um zu erfahren, warum Du den Unterschied zwischen einer Definition-of-Done und Akzeptanzkriterien kennen solltest. Warum Du den Unterschied zwischen einer Definition-of-Done und Akzeptanzkriterien kennen solltest Euer Projekt wird agil nach der Scrum Methode entwickelt. Während des Daily Scrum besprecht Ihr im Team den aktuellen Fortschritt Eures aktuellen Sprints. Vielleicht kennst die Aussage eines Teammitgliedes beim Daily Scrum auch: „Ich bin fast fertig.“ oder: „Die Aufgabe ist zu 90% erledigt.“ Wie kann das Entwicklungsteam mit einer solchen Auskunft sicherstellen, dass das Sprintziel erreicht wird? Das Entwicklungsteam ist für das Erreichen des Sprintziels und die Qualität der Umsetzung verantwortlich. Eine Lösung kann eine klare Definition der Definition-of-Done und der Akzeptanzkriterien sein. Das hilft Euch dabei, zu erkennen, ob eine User-Story erfolgreich umgesetzt wurde. Jetzt stellt sich vielleicht die Frage, was ist jetzt eine „Definition-of-Done“, was sind Akzeptanzkriterien und warum Du den Unterschied zwischen einer Definition-of-Done und Akzeptanzkriterien kennen solltest Was ist die "Definition-of-Done" (DoD)? Im offiziellen Scrum-Guide von Ken Schwaber und Jeff Sutherland, den Du hier laden kannst, ist eine Definition-of-Done beschrieben als: Die Definition of Done beschreibt formale den Zustand der Software, den sie am Ende eines Sprints haben muss. Nur

Wie du einfach ein Klassendiagramm erstellen kannst

Stell Dir vor, Du sollst ein Klassendiagramm erstellen, um die Grobstruktur eines Systems zu modellieren. Lies weiter, um zu erfahren, wie Du einfach ein Klassendiagramm erstellen kannst und auf was Du dabei achten solltest. Von der Anforderungsspezifikation zum Grobdesign Im letzten Newsletter habe ich beschrieben, wie Du das grundlegende Verhalten eines Systems mit Use-Case oder Aktivitätsdiagrammen modellieren kannst. Hier habe ich beschrieben, wie Du die Anforderungen an ein System auch natürlichsprachig formulieren kannst. Das Ziel des Grobdesigns ist es, alle Informationen der Anforderungsanalyse in die Sprache zu übertragen, mit der Software-Entwickler weiterarbeiten können. Als Übersicht über die zu entwickelnde Funktionalität eignen sich die Klassendiagramme der UML. Klassendiagramme zählen in der UML zu den Strukturdiagrammen. Mit Klassendiagrammen kannst Du den Aufbau einer Software oder eines Systems modellieren. Klassendiagramme sind eine sogenannte statische Sichtweise, da man nur sieht, welche Funktionalitäten von den einzelnen Klassen angeboten werden. Um auch eine dynamische Sichtweise zu erhalten, kannst Du noch Sequenzdiagramme entwickeln. Die zeigen Dir, welches Objekt wann bei welchem anderen Objekt Methoden aufruft. Was Du über Klassendiagramme wissen solltest Zum Verständnis erstmal einige wichtige Definitionen: Klassen beschreiben ein aus zunächst meist fachlicher Sicht relevantes, klassifiziertes Informationsobjekt, dem bestimmte Attribute (Eigenschaften) und Operationen (Methoden) zugeordnet

Wie Du einfach einen Use-Case erstellen kannst

Stell Dir vor, Du sollst einen Use-Case erstellen, um die Hauptaufgaben eines Systems zu modellieren. Lies weiter, um zu erfahren, wie Du einfach einen Use-Case erstellen kannst und auf was Du dabei achten solltest.