Warum Du den Unterschied zwischen einer Definition-of-Done und Akzeptanzkriterien kennen solltest

Du entwickelst und testest eine neue Software? Lies weiter, um zu erfahren, warum Du den Unterschied zwischen einer Definition-of-Done und Akzeptanzkriterien kennen solltest. Warum Du den Unterschied zwischen einer Definition-of-Done und Akzeptanzkriterien kennen solltest Euer Projekt wird agil nach der Scrum Methode entwickelt. Während des Daily Scrum besprecht Ihr im Team den aktuellen Fortschritt Eures aktuellen Sprints. Vielleicht kennst die Aussage eines Teammitgliedes beim Daily Scrum auch: „Ich bin fast fertig.“ oder: „Die Aufgabe ist zu 90% erledigt.“ Wie kann das Entwicklungsteam mit einer solchen Auskunft sicherstellen, dass das Sprintziel erreicht wird? Das Entwicklungsteam ist für das Erreichen des Sprintziels und die Qualität der Umsetzung verantwortlich. Eine Lösung kann eine klare Definition der Definition-of-Done und der Akzeptanzkriterien sein. Das hilft Euch dabei, zu erkennen, ob eine User-Story erfolgreich umgesetzt wurde. Jetzt stellt sich vielleicht die Frage, was ist jetzt eine „Definition-of-Done“, was sind Akzeptanzkriterien und warum Du den Unterschied zwischen einer Definition-of-Done und Akzeptanzkriterien kennen solltest Was ist die "Definition-of-Done" (DoD)? Im offiziellen Scrum-Guide von Ken Schwaber und Jeff Sutherland, den Du hier laden kannst, ist eine Definition-of-Done beschrieben als: Die Definition of Done beschreibt formale den Zustand der Software, den sie am Ende eines Sprints haben muss. Nur